Der Film erzählt die unglaubliche Geschichte von Antoñita „LA SINGLA“, der gehörlosen Flamenco-Tänzerin, die in den 1960er Jahren Spanien und den Rest der Welt im Sturm eroberte. Sie ging mit Ella Fitzgerald auf Tournee, tanzte sogar für Dalí und trat im Olympia in Paris auf. Marcel Duchamp bewunderte sie und Jean Cocteau sagte über sie, sie „spuckte Feuer aus ihrem Mund und löschte es mit ihren Füßen“. Was diese Geschichte so anders und mystisch macht, ist die Tatsache, dass „La Singla“ auf dem Höhepunkt ihrer Karriere plötzlich spurlos verschwand.
Fünf Jahrzehnte später rekonstruiert Paloma Zapata das Leben und die Tragödie von „LA SINGLA“. Eine Geschichte über einen einst gefeierten jungen Flamenco-Star,
die so packend ist wie „Searching for Sugar Man“ – ab November in deutschen Kinos.